Pferde haben eine oder mehrere Allergien – Tendenz steigend. Eine alarmierende Zahl und für viele Besitzer ein Grund zur Verzweiflung, denn eine Allergie zieht bei Pferden oftmals massive Probleme mit sich: Pollen- und Stauballergien führen häufig zu massiven Atemwegsproblemen, die schlimmstenfalls zu chronischen Erkrankungen führen können. Pferde mit Insektenallergien leiden häufig unter Sommerekzem und kratzen sich Schweif und Mähne blutig. Futtermittelallergiker haben dagegen mit massiven Verdauungsproblemen bis hin zur Kolik zu kämpfen. Doch wie kann man sein Pferd am besten unterstützen? Wir verraten es.
Der Klassiker: Die Hyposensibilisierung
Die Neuen: Eigenblutbehandlung und Gegensensibilisierung
Eigenblutbehandlung
Gegensensiblisierung
Akut oder Präventiv: Medikamente
- Antihistaminika: Verhindern das Histamin ausgeschüttet wird, welches eine Entzündung hervorruft.
- Kortison: Starke entzündungshemmende, abschwellende und entkrampfende Wirkung. Wird insbesondere bei akuten Symptomen eingesetzt.
Prävention und Unterstützung: Inhalation
Kochsalzlösung (0,9%): Befeuchtet und pflegt die Schleimhäute
Sole: Unterstützt die Schleimlösung
bi-medEctoin®: Befeuchtet, pflegt und stabilisiert die Schleimhäute. Zudem schützt bi-medEctoin® die Atemwege vor Allergenen wie Staub und Pollen und fördert die Schleimlösung.
Medikamente: Verschiedene Medikamente wie Kortison gelangen durch die Inhalation direkt an die Schleimhäute und können dort gezielt ihre Wirkung entfalten.
Mehr Informationen über die Wirkweise von bi-medEctoin® erfährst Du hier.